Man kann nicht alles haben. Ein reisender Soldat geht einen Pakt mit dem Teufel ein, indem er seine Geige mit ihm tauscht. Doch während ihm dieses Bündnis zunächst einen Anschein von Glück verschafft, ist derjenige, der mit dem Teufel tanzt, zu einem langsamen Abstieg in die Hölle verdammt.
Das Stück wurde von dem russischen Komponisten Igor Strawinsky und dem Schweizer Autor Charles-Ferdinand Ramuz nach einer Sammlung russischer Märchen von Alexander Afanassiasijew für eine kleine Wanderbühne während des Ersten Weltkriegs konzipiert. Eine avantgardistische Komposition, die sich durch eine unglaublich komplexe Rhythmisierung von Sprache, Musik und Handlung auszeichnet.
Premiere:
Juni 2021 CAPE, Ettelbrück
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Team
Regie:
Ela Baumann
Bühnenbild & Kostüme:
Dagmar Weitze
Make-Up :
Meva Zabun
Erzähler:
Steve Karier
Soldat:
Adrien Papritz
Prinzessin:
Marcus Roydes
Teufel:
Jean Bermes
Musikalische Leitung:
Pit Brosius
Geige:
Sandrine Cantoreggi
Kontrabasse:
Jeannot Sanavia
Clarinette:
Sébastien Duguet
Trombone:
Claude Origer
Basson:
Thomas Dulfer
Cornet:
Adam Rixer
Trommeln:
Victor Kraus
Koproduktion:
Kammerata Luxembourg, Trifolion Echternach, CAPE Centre des Arts Pluriels Ettelbruck
Unterstützung:
Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg, Ministère de la Culture, Œuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte, Fondation Indépendance, Fondation Loutsch-Weydert